Hallo meine Lieben Leser, Follower und generell an alle lieben Menschen ein sonniges Hallo in die Runde.
Ich hoffe, euch geht es gut und ihr könnt die schöne Sommerzeit trotz aller Widrigkeiten genießen.
Ich habe mir gedacht, dadurch, dass das mit dem Blogschreiben einfach zeitlich nicht klappt ich euch zumindest eine Zwischenbilanz zu mir, meinem Tun und meinem Unternehmen, ARTS by Aleksandra, berichte. Auch ein paar zukünftige Projekte und Pläne möchte ich euch mit diesem Beitrag schon mal mitteilen.
Wobei, wer mir auf den diversen Social Media Kanälen (Xing, Linkedin, Facebook, Instagram) folgt, der wird bemerkt haben, dass ich da so in den letzten Wochen so ziemlich aktiv geworden bin und mittlerweile habe ich sogar einen YouTube-Kanal etabliert.
Wie bei den meisten von uns hat sich das Thema rund um den Virus auch bei mir nicht unbedingt positiv ausgewirkt. Wobei, vielleicht auch doch. Denn ich habe die Zeit sehr gut für mich nutzen können und so einiges gemacht.
Aber nun erstmal der Reihe nach.
Am Anfang des Jahres 2020 bis zum Shut Down konnte ich noch ein paar Schnupperkurse, offene Angebote z. T. themenorientiert anbieten. Was auch ganz gut ankam. Aber wie bei so vielen von uns war dann von heute auf morgen einfach nichts mehr möglich bzw. normal. Die Workshops sind komplett bei mir eingebrochen und bis heute habe ich keine Termine zu offenen Angebote mehr diesbezüglich veröffentlicht. Gebuchte Workshops konnte ich noch durchführen. Aber die offenen Angebote sind vorerstmal auf Eis gelegt. Also Vorerst, weil… also dazu komme ich später nochmal zurück.
Da stellte sich bei mir die Frage, wie bei vielen Künstlern oder Menschen aus dem Bereich Event, was passiert nun? Was wird aus meinem Business? Was wird mit meinem Traum und meiner Vision?
Da ich mein Business nebenberuflich aufbaue und etabliere, war ich natürlich froh noch eine Festanstellung in einem systemrelevanten Unternehmen zu haben. Trotzdem erschien es mir im ersten Moment einfach nur schrecklich. Und wer jetzt denkt, ach ja, die hatte es gut, Arbeit und so, dem kann ich nur mitteilen: nichts war gut in dieser Hinsicht. Denn, kaum habe ich begonnen mein Unternehmen zu etablieren, schon durfte ich auch wieder alles zurückfahren. Enttäuschend, schmerzhaft aber nicht aussichtslos. Zumindest wollte ich mich nicht einfach mit der Situation abgeben. Die Sicht nach vorne gerichtet, zielorientiert und fokussiert wie ich bin mache ich meistens das Beste aus dem, was mir gegeben wird. Also habe ich einfach weiter gemacht, dort wo ich auch davor war. Allerdings der Bereich meines Leistungsspektrums in Bezug auf Workshops und Events, der musste gestoppt werden.
Alles andere konnte ich auch wie bisher einfach weiter machen. Oder etwa nicht? Oder hätte ich mich der Lethargie oder der Panik hingeben sollen? Hätte ich überhaupt Angst vor dem Virus oder gar der Zukunft haben müssen?
Ich habe einfach weitergemalt und weitere Exponate, vor allem großflächige, erschaffen. So wie die ganze Zeit davor schon auch. Mittlerweile habe ich bis zum Ende Juni mein Portfolio um so einige Exponate erweitert. Also Wachstum.
Ich habe einfach weiter gesungen und Gesang geübt. Die Fortschritte sind beachtlich, so dass ich in dem Bereich Gesang mittlerweile auch schon Auftritte anbieten könnte aber wegen den Verboten es nicht getan habe. Persönliche Entwicklung vorangetrieben.
Ich habe ein paar Amateuraufnahmen gemacht und auf meinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Besser kriege ich es leider nicht hin. Denn wenn ich es professionell machen möchte…. Tja, geht aber jetzt gerade nicht.
Live-Auftritt, ja. Aber wo und wie? … Auch dafür bietet sich eine Lösung an.
Und dann begann ich meine Idee bzw. meinen Wunsch mich per Video einfach mal vorzustellen doch sehr gelegen und fing einfach an. Völlig unbedarft und am Anfang auch ein wenig steif. Mittlerweile bin ich so viel lockerer, weil ich mir einfach vorstelle, dass ihr, mein liebes Publikum, vor mir steht und interessiert zuschaut, was ich euch so erzähle und zeige.
Und bei der Gelegenheit kann ich euch sagen, dass ich so auf den Geschmack gekommen bin, dass ich denke, ich werde die diversen Entwicklungsgeschichten der Exponate, die exemplarisch meine Intentionen aufzeigen, zusammenfassen und in Blogbeiträgen veröffentlichen. Also eine Mischung Blog und Video. Das ist der erste Plan.
Der zweite wird sein, Videokonferenzen oder Fragestunden abzuhalten. Z. B. zu Techniken und Material vielleicht auch mit bestimmten Themenschwerpunkten. Gedanken gemacht, Konzepte entwickelt, aber noch nicht in die Wege geleitet. Ab wann ich es euch konkret anbieten kann, hängt natürlich von einem Projekt ab, das ich jetzt in den nächsten Monaten bis Ende des Jahres umgesetzt haben werde.
Aber auch hier der Reihe nach.
Als ich im April 2019 in meinem (noch) aktuellen Zuhause mit Atelier eingezogen bin, war alles wunderbar und einfach nur wundervoll. Ich konnte mein Atelier einrichten und ausstatten und die Interessenten fanden den Weg zu mir.
Jedoch zeigte sich mit der Zeit, dass aus diversen Gründen ich mich doch nochmal nach einem neuen Zuhause mit Atelier umschauen musste. Was auf den ersten Blick gut und ideal war, hat sich sehr schnell zu… ich brauche doch etwas anderes, gewendet. So habe ich seit dem Herbst 2019 schon angefangen mich umzuschauen, ob ich denn mein neues Zuhause den irgendwo erblicken würde. Immer mal wieder ergaben sich Chancen. Es kam sogar die Idee eine eigene Immobilie zu erwerben auf. Aber auch diese Idee kam nicht zum Tragen. Die Zeit war noch nicht reif.
Eines war klar, das Häuschen, indem ich jetzt noch wohne während ich diesen Blogartikel schreibe war nur eine Zwischenstation. Soviel zum Thema Pläne machen, verwirklichen…. Und dann auf ein Neues.
Auch ich kann Fehlentscheidungen treffen. Wobei, war es wirklich eine Fehlentscheidung? Musste ich zuerst erkennen, reifen und reflektieren in dem was ich tue? Jetzt könnte ich so einiges philosophisches hier aufführen. Lass ich aber mal lieber. Die Melancholie ist nur zeitweise meine Begleitung. Daher unpassend, denn am liebsten bin ich fröhlich und frohen Mutes nach vorne blickend.
So ergab es sich, dass ich doch etwas gefunden habe, was so um einiges für mich besser passt. Nein, ich bin noch nicht umgezogen. Das kommt im Herbst 2020. Und wenn es soweit ist, dass ich die Türen für euch öffnet kann, so werde ich es euch natürlich mitteilen. Natürlich werde ich auch alles mit Hygienekonzepten absichern, zu eurem und meinem Schutz.
Damit die Spannung steigt und somit die Vorfreude sage ich nur noch folgendes:
Atelier, doppelt so groß wie jetzt, Dauer-Verkaufs-Ausstellung mit wechselndem Portfolio möglich und geplant, super gut per ÖPVN zu erreichen, mitten in einer Stadt (welche wird verraten, wenn es soweit ist). Die S-Bahn hält dabei praktisch vor der Haustüre. Parkplätze gibt es in der Umgebung mehr als genug. So können alle Interessenten und Workshop-Teilnehmer aus dem Raum Bonn, Köln, Oberbergischer Kreis und Düsseldorf ganz entspannt bei mir vorbei schauen.
Und somit verwirklicht sich gerade eine Vision, die ich schon 2018 hatte. Mitten in der Stadt, fußläufig ins Getümmel gehen können, für euch sehr gut erreichbar.
Mein Fazit, alles richtig gemacht, nur musste ich eine Zwischenstation machen, mich austoben und lernen, damit ich euch nun dort empfangen kann, wo ihr eine Stätte der Lebensfreude, Lebensenergie und Kreativität vorfinden werdet.
Ich freue mich schon sehr darauf. Bis dahin bleibt mir gewogen. Wer mag der darf mir auf allen Kanälen folgen, so auf dem Laufenden bleiben und einfach nur ein wenig von meiner Lebensfreude und Energie spüren und wer möchte annehmen.